Seit einigen Jahren nutzt RÄUME und KOMMUNIKATION vermehrt die Potentiale der auditiven Wahrnehmungsmöglichkeit als Ergänzung zur visuellen Wahrnehmung. 

Raum als Klangraum, Rezeptionsraum und Wahrnehmungsraum werden je nach Thema und Vermittlungsziel unterschiedlich inszeniert. 

Die Alleinstellungsmerkmale ‚Objekt im Museum‘ und ‚Text/Visualisierung/Film‘ als Vermittlungsfaktoren thematischer Inhalte werden durch auditive Konzepte ergänzt. Diese verstärken die Rezeption ohne in Konkurrenz zu den Exponaten zu treten. Die auditive Szenografie wird nicht dekorativ eingesetzt, sondern dient der Sensibilisierung, um die von den Kuratoren konzipierten Inhalte zu vermitteln. 

Franz Liszt-Museum – Raum 3
Wartburg – „Luther und die Deutschen“

Trailer „Königinnenstreit“ – Nibelungenlied
Basel findet Stadt
Franz Liszt-Museum Raum – 1 (Komposition)